
Die Lösung für Dächer mit geringer Traglast: leichte PV-Module.
Leichte Solarmodule als innovative Lösung für schwierige Dächer.
Für Gewerbe und Privatkunden
Auf vielen Dächern ist es schwierig, konventionelle Solarmodule zu installieren: Diese traglastbeschränkten Dächer können dank leichten PV-Modulen trotzdem günstigen Solarstrom erzeugen. Das geringe Gewicht und die einfache Installation durch Kleben machen sie zur profitablen Lösung für Dächer, auf denen normale PV-Anlagen nicht umsetzbar sind.
So leicht kann PV für Dächer mit geringen Lastreserven sein!
Auf vielen Dächern ist es schwierig, konventionelle Solarmodule zu installieren: Der häufigste Fall ist, dass flache Dächer mit Folie, Bitumen oder Trapezblech traglastbeschränkt sind, also statisch keine ausreichenden Lastreserven mehr haben. Dies soll in Deutschland bei mindestens einem Drittel der Gewerbedächer oder 1,2 Mrd. Quadratmetern der Fall sein.
Unsere Leichtbaumodule sind meist 10x leichter als ballastierte PV

Auf vielen Dächern ist es schwierig, konventionelle Solarmodule zu installieren:
- Teilweise kann nicht ballastiert werden, weil das Dach zu steil für die Beschwerungen ist und diese bei Sturm abrutschen würden.
- Auf Tonnendächern oder anderen gerundeten Flächen.
Auf all diesen Flächen können wir PV-Leichtmodule installieren. Das sind rahmenlose, mehr oder weniger flexible Module. Sie nutzen monokristalline Zellen und haben mit rund 20% fast denselben Wirkungsgrad wie konventionelle Hochleistungsmodule. Sie haben dieselben Zertifizierungen und Garantien wie normale Glas-Folien-Module. Mit Ihnen kann günstiger Solarstrom in Deutschland ab rund 5 Eurocent pro kWh erzeugt werden, wo sonst gar kein Strom erzeugt werden kann.
Einfach kleben!
Günstigen Solarstrom nutzen trotz statisch schwachen Dächern
Wenn man weiß wie, dann ist Kleben meist die einfachere und schnellere Montageform gegenüber der Montage von Aluminiumprofilen und Betonsteinen: Dach mit dem richtigen Reinigungsmittel säubern, pro Modul drei bis Kleberaupen mit dem richtigen Kleber ziehen, Leichtbau-Modul auflegen – und fertig. Bond Baby Bond!

Für Dächer mit geringen Lastreserven
Nachgeführte PV-Module auf dem Boden oder Leichtmodule von SunOyster
Unsere PV-Leichtmodule zum Aufkleben auf Dach oder Fassade sind besonders flexibel einsetzbar und können die Kilowattstunde für rund 5-7 Eurocent liefern. Traglastbeschränkte Gewerbedächer können so sehr wirtschaftlich mit PV belegt werden. Mit unseren flexiblen Modulen bieten wir eine Lösung für Dächer auf denen eine normale PV-Anlage nicht umsetzbar ist. Eines unsere Referenzbeispiele für Leichtmodule finden Sie hier.
Leichte Solarmodule mit Glasfront
Solarstrom trotz statisch ungeeignetem Dach
Wie schick ist Dach denn?!
Sollte ein Dach keine Tragslast für normale PV-Module haben, sind unsere glasbeschichteten PV-Leichtmodule die ideale Lösung – mit nur wenigen Kilogramm pro Quadratmeter. Sie werden einfach aufgeklebt, sei es auf PVC-Folie, Trapezblech, Alwitra-Folie, Bitumen, Eternit, Alu-Fassaden und mehr. Selbst auf schwierigen Dächern Dachstrom für 5 Cent/kWh erzeugen, ist ganz leicht.

Mit dem billigen Solarstrom aus den leichten Solarmodulen können Sie im Gewerbe bei hohem Eigenverbrauch eine Amortisation auf das Gesamtprojekt von 5 Jahren haben, bei geringem Eigenverbrauch werden es eher 10 Jahre. Bei Projektfinanzierung mit Fremdkapital wird daraus eine Rückzahlzeit auf das Eigenkapital von nur 1 bzw. 2 Jahren.
Produktinformationen

Das einzigarte Leichtmodul mit getemperter Glasscheibe hat ein Format von ca. 1,76 x 1,13 m. Es wiegt 12 kg. Die Farbe ist ein elegantes Schwarz mit feinen Streifen. Der Wirkungsgrad beträgt 20,7%. Die Spannung der Strings darf bis 1.500 V betragen. Das Modul ist wie herkömmliche Module nach IEC 61215 und 61730 zertifiziert. Die Produktgarantie läuft über 12 Jahre und die Leistungsgarantie über 84,8% der anfänglichen Leistung läuft über 25 Jahre. Die Anschlussdosen und Kabel liegen auf der Oberseite in der Mitte des Moduls. Für einfache Verkabelung werden die Module deshalb mit ihren langen Seiten nebeneinander gelegt.
Häufig gestellte Fragen zu den leichten Solarmodulen (FAQ)
Können die leichten PV-Module auf allen Dächern installiert werden?
Die PV-Leichtmodule können auf fast allen geraden oder auch gekrümmten Dächern mit Statikproblemen aufgeklebt werden, sofern die Statik zumindest noch einige Kilogramm zusätzlicher Last erlaubt. Anwendungsbeispiele für die Klebemodule sind Trapezbleche oder Sandwichdächer, Bitumendächer mit und ohne Sand/Beschieferung, Kunststoff-Folien wie PVC, EPDM, FPO, TPO oder von Alwitra. Möglich ist auch die Klebung auf Beton, Ziegel, Eternit oder Glas. Nicht möglich sind Reet- und Gründächer. Im Zweifelsfall kann eine Probeklebung mit unseren bewährten Klebstoffen vorgenommen werden. Dachbereiche, in denen häufiger Wasser steht, können freigelassen werden oder es kann auf geeigneten leichten Zwischenstrukturen geklebt werden. Gerne schauen wir uns Ihr Dach mit Google oder anhand von Plänen oder Fotos an, ob dies für unsere leichten Solarmodule passen wäre.
Können die Klebemodule wieder entfernt werden?
Wenn man das Dach unterhalb von Modulen reparieren oder einmal ein defektes Modul ersetzen möchte, kann man Module entfernen. Die leichten Module sind nicht flächig verklebt, sondern nur mit einzelnen Kleberaupen. Die Kleberaupe unter den Module ist zudem mindestens 3 mm dick. Deshalb können die PV-Leichtmodule mit einem Schneidedraht wieder abgeschnitten werden (ähnlich wie bei Windschutzscheiben im Auto). Wenn man dabei vorsichtig vorgeht, kann dasselbe Modul anschließend wieder aufgeklebt werden. Damit man an die Module immer gut drankommt, ohne sie zu betreten, verlegen wir die Module auf dem Dach immer nur in Doppelreihen mit einem Wartungsgang dazwischen.
Bieten Sie eine Finanzierung für gewerbliche PV-Anlagen an?
Mithilfe von etablierten Partnern bieten wir verschiedene Formen der Finanzierung an. Dabei handelt es sich insbesondere um Contracting, bei dem der Contractor das Dach pachtet, die Investition in die Solaranlage vornimmt, und dem Contractingnehmer den grünen Strom über einen langen Zeitraum zu einem Preis verkauft, der meist unterhalb seiner Strompreise bei Netzbezug liegt. Beim Leasing nimmt der Leasinggeber die Investition vor und der Leasingnehmer zahlt dafür regelmäßige Leasingraten.
Bekomme ich für in das Netz eingespeisten Strom eine Einspeisevergütung?
Für kleine PV-Anlagen auf oder am Gebäude bekommt man für Strom, den man über den selbst verbrauchten Strom hinaus in das Netz einspeist, eine bescheidene Einspeisevergütung von derzeit knapp 8 Eurocent pro kWh. Diese sinkt betragsmäßig bei größeren Anlagen. Für Gewerbebetriebe gibt es auch die Möglichkeit der Volleinspeisung – hier ist die Einspeisevergütung höher. Die Dachinstallation kann auch in eine Anlage zum Eigenverbrauch und eine zur Volleinspeisung mit höherer Vergütung geteilt werden (Anlagensplitting). Sprechen Sie uns gerne an.
Die Einspeisevergütung ist meist niedriger als der Strompreis beim Strombezug aus dem Netz (meist 20 bis 40 Eurocent pro kWh). Deshalb kann es sich lohnen, den Solarstrom in Batterien für die Nacht oder wenige sonnige Tage zwischenzuspeichern. Auch mit E-Autos oder Wärmepumpen kann man den lukrativen Eigenverbrauch steigern. Ggf. kann sogar ein Heizstab zum Aufwärmen von Sanitärwarmwasser oder Heizungswasser verwendet werden.
Bekomme ich Fördermittel?
Eine Förderung von PV-Anlagen im weiteren Sinne ist die vorstehende Einspeisevergütung. Bei kleinen Anlagen unter 30 kWp oder bei Gebäuden, welche dem Gemeinwohl dienen, wird die Umsatzsteuer von 19% auf 0 abgesenkt. Darüber hinaus ist Photovoltaik in der Regel hochwirtschaftlich, so dass es keiner weiteren Förderung bedarf.
Was kosten eine PV-Anlage mit Leichtmodulen?
Die Module sind bedingt durch den Herstellungsprozess der Polymermodule mit Fluorpolymeren und durch die in allen Fällen derzeit noch kleineren Stückzahlen teurer als normale Module. Dafür kann man beim Unterbau der Module (Kleber statt Aluprofile und Beton) Material und Zeit sparen. Die resultierenden Investitionskosten führen bei Gewerbeanlagen deshalb meist zu Stromkosten (LCOE) von 5 bis 7 Eurocent pro kWh. Bei den hohen Strompreisen in Deutschland handelt es sich deshalb in aller Regel um eine hochwirtschaftliche Investition mit deutlich zweistelligen Renditen.
Müssen die PV-Leichtmodule geputzt werden?
Auf herkömmlichen wie leichten Solarmodulen kann sich Schmutz ablagern, besonders Pollen im Frühjahr und Staub im Sommer. Hier werden die glasbeschichteten Leichtmodule durch den Regen besser wieder sauber gewaschen als die oft etwas rauen Polymermodule.
Zur Optimierung des Ertrags um einige Prozentpunkte können die leichten Module gelegentlich gereinigt werden. Dies funktioniert grundsätzlich wie Fensterputzen: Also am besten erst mit einem weichen Strahl absprühen (nicht mit einem Hochdruckreiniger), um grobe Verunreinigungen zu entfernen. Dann mit weicher Bürste und mildem Reinigungsmittel behandeln. Abschließend möglichst mit weicher Gummilippe abziehen.

+49 (0) 4101 8548181
Montag bis Freitag von 8 - 16 Uhr
Häufig gestellte Fragen
Hier finden Sie Antwort
Matthias Seeger, Technischer Leiter Stadtwerke Elmshorn
Siemens Energy Global GmbH & Co. KG
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