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Die Lösung für Dächer mit geringer Traglast: leichte PV-Module.
Leichte PV-Module
Größere PV-Anlagen für Privatkunden, Landwirte und Gewerbebetriebe
SunOyster Systems realisiert PV-Anlagen auch für Gewerbedächer, Hallendächer, die statisch das Gewicht von normalen Modulen nicht tragen können. Diese traglasschwachen Dächer können dank unseren Leicht-PV-Module trotzdem günstigen Solarstrom erzeugen. Das geringe Gewicht und die einfache Installation machen sie zur profitablen Lösung für Dächer, auf denen normale PV-Anlagen nicht umsetzbar sind.
So leicht kann PV für Dächer mit geringen Lastreserven sein!
Die Lastreserven auf Dächern, insb. Flachdächern, reichen oft nicht aus, um normale PV mit Ballast (mind. 50 kg/m²) und auch keine PV auf Dachhaken (mind. 20 kg/m²) zu tragen. Hier ist das Aufkleben unserer flexiblen Leicht-PV-Module mit nur wenigen kg/m² die ultimative Lösung!
Auch bei gewölbten Dächern sind unsere leichten, semiflexiblen Module ideal.
Günstigen Solarstrom nutzen trotz statisch schwachen Dächern
Innovative Leichtmodule - einfach verklebt
Große Anlagen erzeugen damit Solarstrom für rund 5 Eurocent pro Kilowattstunde, das ist das beste Preis-Leistungs-Verhältnis auf dem Markt! Bei Industriebetrieben mit hohem Eigenverbrauch, hat sich die Investition oft bereits nach einem Jahr amortisiert.
Für Dächer mit geringen Lastreserven
Nachgeführte PV-Module auf dem Boden oder Leichtmodule von SunOyster
Unsere PV-Leichtmodule zum Aufkleben auf Dach oder Fassade sind besonders flexibel einsetzbar und können die Kilowattstunde für rund 5-7 Eurocent liefern. Traglastbeschränkte Gewerbedächer können so sehr wirtschaftlich mit PV belegt werden. Mit unseren flexiblen Modulen bieten wir eine Lösung für Dächer auf denen eine normale PV-Anlage nicht umsetzbar ist. Eines unsere Referenzbeispiele für Leichtmodule finden Sie hier.
Glasbeschichtete PV-Leichtmodule
Solarstrom trotz statisch ungeeignetem Dach
Wie schick ist Dach denn?!
Sollte ein Dach keine Tragslast für normale PV-Module haben, kommen auch unsere glasbeschichteten PV-Leichtmodule zum Tragen - mit nur wenigen Kilogramm pro m2. Einfach verklebt. Auf PVC-Folie – aber auch auf Trapezblech, Alwitra-Folie, Bitumen, Eternit, Alu-Fassaden etc. Selbst auf schwierigen Dächern Dachstrom für 5 Cent/kWh erzeugen, ist ganz leicht.
Produktinformationen
Vereinbaren Sie einen Beratungstermin mit uns, und Sie werden staunen, welche Perspektiven für eine erneuerbare Versorgung Ihres Gewerbebetriebs bestehen: Mit unseren Eigenprodukten SO16 heat und insbesondere der neuen SO8 heat decken wir Wärmebedarfe. Mit unseren hybriden Receivern der SO8 oder mit pvplus sowie mit unseren PVmovern decken wir Strombedarfe. So können wir für jeden Standort den optimalen Mix aus Wärme und Strom bereitstellen. Und wo unsere Eigenprodukte vielleicht nicht optimal passen, da setzen wir für größtmögliche Kundenzufriedenheit die besten Produkte von anderen Herstellern ein. Nach Schätzungen können 40% der Gewerbedächer nicht einmal 20 kg zusätzliche Lasten tragen. Dann sind unsere PV-Leichtmodule eine Lösung.
Häufig gestellte Fragen
Können die Ultraleicht-Module auf allen Dächern installiert werden?
Die Module können auf fast allen geraden oder auch gekrümmten Dächern aufgeklebt werden. Beispiele sind Trapezbleche oder Sandwichdächer, Bitumen- oder Kunststoff-Folien, selbst auch Fassaden. Schwierig sind Schrägdächer mit Dachpfannen, nicht möglich sind sandige Oberflächen. Im Zweifelsfall kann eine Probeklebung mit dem dauerelastischen Klebstoff vorgenommen werden. Auch wenn die Schutzart der Anschlussdose IP 68 ist, sollen die Module nicht dauerhaft im Wasser liegen, also nicht in Bereichen des Flachdachs, in denen dauerhaft Wasser steht. Zeigen Sie uns gerne Ihr Dach.
Können einzelne Ultraleicht-Module ersetzt werden, falls Sie doch einmal einen Defekt aufweisen sollten?
In diesen Fall können die Module am Kleber mit einem Draht wieder abgeschnitten werden (ähnlich wie bei Windschutzscheiben im Auto) und es kann ein neues Modul aufgeklebt werden. Damit man an die Module immer gut drankommt, ohne sie zu betreten, verlegen wir die Module auf dem Dach immer nur in Doppelreihen mit einem Gang dazwischen.
Bieten Sie eine Finanzierung für gewerbliche PV-Anlagen an?
Mithilfe von etablierten Partnern bieten wir, hinreichende Bonität des Kunden vorausgesetzt, verschiedene Formen der Finanzierung an, insbesondere Mietkauf, Leasing und Infrastructure as a service, wobei die PV-Anlage nicht auf Ihrer Bilanz auftaucht.
Bekomme ich für in das Netz eingespeisten Strom eine Einspeisevergütung?
Für kleine PV-Anlagen auf dem Gebäude bekommt man eine bescheidene Einspeisevergütung von derzeit effektiv 8,2 Eurocent pro kWh. Diese sinkt bei größeren Anlagen. Für Gewerbebetriebe gibt es auch die Möglichkeit der Volleinspeisung – hier beträgt die Einspeisevergütung 13 Eurocent pro kWh bzw. bei größeren Anlagen weniger. Die Gesamtinvestition kann auch in eine Anlage zum Eigenverbrauch und eine zur Netzeinspeisung mit höherer Vergütung geteilt werden.
Die Einspeisevergütung ist natürlich nicht hoch verglichen mit der Einsparung beim Strombezug (derzeit zahlen auch große Gewerbebetriebe oft deutlich über 30 Eurocent pro kWh Strom) oder mit der Einsparung des Gasbezugs (z.B. 15 Eurocent pro kWh Gas). Deshalb kann es sich lohnen, den Solarstrom in Batterien zwischenzuspeichern, in E-Autos einzuspeisen oder zum Heizen des eigenen Wärmespeichers mittels Heizstabs zu verwenden.
Bekomme ich Fördermittel?
Eine Förderung von PV-Anlagen im weiteren Sinne ist die vorstehende Einspeisevergütung. Darüber hinaus ist Photovoltaik in der Regel hochwirtschaftlich (siehe nachfolgende Frage), so dass es keiner Förderung bedarf.
Wie wirtschaftlich ist Ultraleicht-Photovoltaik?
Bei einem aktuellen Beispiel aus Süddeutschland ergibt sich für einen Jahresverbrauch von 80.000 kWh mit 80 kWp Ultraleicht-PV, einem Strompreis von 40 Eurocent netto, einem Eigenverbrauch von 70% des Solarstroms und einer Finanzierung von 80% der Investition mit einem Zinssatz von 4% p.a. die folgende Wirtschaftlichkeit:
Die Rendite (IRR) beträgt dabei 82,4%, die Rückzahlzeit auf das Eigenkapital 0,9 Jahre und die Rückzahlzeit auf das Gesamtprojekt 4,3 Jahre. Mit anderen Worten: Nach weniger als einem Jahr ist das investierte Eigenkapital wieder verdient. Über Ihre Lebensdauer von 25 Jahren erzielt die Anlage einen Cashflow von fast einer halben Million Euro.
Was kostet Ultraleicht-Photovoltaik?
Die Module sind bedingt durch den Herstellungsprozess und die kleineren Stückzahlen deutlich teurer als normale Module. Dafür kann man beim Unterbau der Module (Kleber statt Aluprofile) Material und Zeit sparen. Bei den aktuell hohen Strompreisen im Gewerbe handelt es sich deshalb trotzdem um eine hochwirtschaftliche Investition.
Muss Ultraleicht-PV geputzt werden?
Mit der Zeit kann sich auf den Ultraleicht-Modulen Schmutz ablagern, besonders nach einem staubigen oder regenarmen Sommer. Wegen der matten, leicht rauen Oberfläche ist dies auch etwas mehr als auf herkömmlichen Glasmodulen mit gleicher Neigung. Die Oberfläche aus EFTE hat aber eine wichtige Eigenschaft - den Lotus-Effekt: Die Beschaffenheit der Oberfläche bewirkt, dass sich Schmutz nicht langfristig festsetzen kann und sich bei Regen sofort löst und weggespült wird.
Zur Optimierung des Ertrags um einige Prozentpunkte können die Module gelegentlich, beispielsweise zweimal pro Jahr, gereinigt werden. Dies funktioniert grundsätzlich wie Fensterputzen: Also am besten erst mit einem weichen Strahl absprühen (nicht mit einem Hochdruckreiniger), um grobe Verunreinigungen zu entfernen. Dann mit weicher Bürste und mildem Reinigungsmittel behandeln. Abschließend noch einmal spülen – idealerweise mit entkalktem Wasser.
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Häufig gestellte Fragen
Hier finden Sie Antwort
Matthias Seeger, Technischer Leiter Stadtwerke Elmshorn
Siemens Energy Global GmbH & Co. KG
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